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Ich habe mir schon immer vorgestellt, wie es sein würde Saxophon zu unterrichten.

Womit sollte man genau anfangen und wie?

Das habe ich mich immer schon gefragt.

Einige sagen, dass man am Besten auf dem Alt Saxophon anfangen sollte, da es ja sehr leicht

vom Gewicht und Ansprache ist.

Ich habe jedoch gleich auf dem Tenor begonnen.

Oft beginnt man auf einem Kunststoff- Mundstück an die ersten Töne zu erzeugen.

Da man bei dem Alt Saxophon recht wenig Luft braucht für das Erzeugen eines Tones, ist es einfach die Luftsäule aufrecht zu erhalten. Leichte Blattstärken und Mundstücke

sind dafür auch wichtig. Nun habe ich meine erste Schülerin bekommen.

Wir waren vor Kurzem ein Saxophon ausprobieren.

Nun klappt das und ich bin sehr froh.

Bald kann es weiter gehen und dann fangen wir richtig an.

Tonleitern oder Skalen und Intervalle folgen

auch. Ich bin einmal gespannt.

Die Band Blink 182 hatte sich ja offiziell aufgelöst, da sie sich nichts mehr zu sagen hatten. 

Es gab andere Projekte, wie Plus 44 oder Angels and Airways. Angels and Airways veröffentlichten so Alben, wie “The Adventure“ und waren deswegen erfolgreiche, als Plus 44. 

Nun sind die Band wieder zusammen. 

Ihr neustes Werk heißt “One more Time“. 

Hier sind einige poppig- punkige Hymnen drauf. 

Ich bin mal gespannt. 

Ich bin mal gespannt auf dieses Album. 

Nachdem ich grob beschrieben habe, wie

Logic X von einem Sehbehbehiderten / Blinden

benutzt wird, erläutert ich heute genauere

Hardware- Geräte, mit denen Sie oft arbeiten und welche Probleme dabei auftreten.

Sie benutzten z.B. Nks Keyboards. Mit diesen ist es möglich

viele Soundlibraries von zahlreichen Anbietern zu steuern.

Ich lerne zur Zeit die das Spiel einer virtuellen

Pedal Steel Library von Impact Soundworks.

Diese ist echt geil.

Es gibt zahlreiche Modi mit denen

sich realistische ds erzählen lassen.

Alles lässt sich in einer einzigen Spur

verwirklichen.

Das ist einfach nur cool.

Andere Hilfsmittel sind z.B.

der Avid Artist Mix oder auch der

Vari Tube von Tegler Audio.

Sobald man Logic öffnet erscheint ein  Fenster, wo sich unterschiedliche Arten von

Projekten auswählen lassen. Das genaue Fenster ist oben dargestellt.

Danach erscheint ein weiteres Fenster, wo sich genaue

Spureneinstellungen tätigen lassen.

Diese lassen sich auch durch die Tastatur machen.

Danach öffnet sich ein Projekt mit einer Spur des ausgewählten Instruments.

Durch den Shortcut „D“ wird die Spur verdoppelt.

Oben im Projekt besteht die Möglichkeit einzustellen, dass man immer beim Nulldurchlauf schneidet. Das ist sehr hilfreich, denn so entstehen keine Knack Geräusche.

Außerdem kann man auch Art und Weise des Einrastens des Play- Heads einstellen.

Mit dem Shortcut „K“ lässt sich das Metronom ein und aus schalten.

Mit dem Befehl „O“ öffnet man die integrierte Loop- Bibliothek.

Hier findet man auch den bekannten Loop von dem Song „Umrella“ von Rihanna.

In Logic sind auch zahlrieche Plugins integriert.

Dazu gehören z.B. ein Kompressor mit zahlreichen Kompressorarten, die an

Viele bekannte Kompressoren erinnern.

Der Logic Eq oder besser gesagt „Chanel EQ“ ist auch sehr hilfreich und lässt sich

Gut bedienen. Es gibt hier zwei Mischpulte Das große öffnet man mit „cmd 2“ und das kleine mit dem Befehl „x“.

Morgen wirde ich eine weitere Folge der Beschreibung der Bedienung dieser DAW oder Digital Audio Workstation machen.

Heute werde ich weiter dieses interessante Thema beschreiben. 

Ich nutzte zu dem Native Komplete Kontrol auch den DAW  Controller Avid Artist Mix. 

Er hat zwar kein Voice Over, aber ist trotzdem gut bedienbar, da er über 

Eine gute Haptik verfügt. Er hat 8 Fader und 8 drehbar Poties über die sich 

Einstellungen gut tätigen lassen. Er wird über ein Netzteil angeschlossen. Außerdem wird über ein WLan Kabel an den Mac angeschlossen. Er funktioniert über das Eucon- Protokoll, mit dem auch die große Konsole S6 betrieben wird. 

Dieses nutzten wir in der Uni. 

Sie ist zwar eher eine Console für Film, aber wir nutzten sie trotzdem für die Musikproduktion. 

Die DAW Logic. X hat zahlreiche Effektgeräte und Software Synths und andere Instrumente schon im Lieferumfang. zuwählen

Sobald man die DAW öffnet, lassen sich Softwareinstrumente und integrierte Drummer- Spuren in das leere Projekt. Laden. Hierbei ist es sehr hilfreich, den Punkt leeren Chanel- ur geladen. 

Strip auszuwählen, denn so werden nicht automatisch Eq und Compressor in die Spur geladen. Diese Punkte lassen sich auch mit der Tastatur tätigen. 

Oben sind Fotos des. Controllers und des Startbildschirms von Logic X .

Ich selber spiele schon lange unterschiedliche Saxophonarten: Sopran, Alt, Tenor.

Begonnen habe ich vor einigen Jahren auf einem Yamaha- Anfängermodell.

Genauer gesagt auf einem Tenorsax und einem Otto Link Metall- Mundstück.

Mein größtes Vorbild ist bis heute Sonny Rollins.

Aufgrund meiner Sehbehinderung war Improvisieren immer einfach nur

Das Beste. Meine Lieblings- Jazzrichtung ist der Hardbop.

Ich mag diesen Style so gern, da es im Gegensatz zum

Bebop eher darum geht im Flow zu bleiben und viel melodischer zu improvisieren.

Ich mag Sonny deswegen so gern, da er so improvisiert, als würde er durch seine Impro eine Geschichte erzählen, die nie endet.

Er spielt ja auf einem Tenorsax.

Nach meinem Yamaha- Anfängermodell wechselte ich zu einem Selmer Mk VI und nun zu einem Buesher Aristokrat.

Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es echt unheimlich leicht anspricht.

Es stammt so ungefähr aus den 50ern.

Also gehört es eher zu den späteren Modellen.

Dieses Modell spiele ich schon seit einigen Jahren . Mein

MK VI ist ein US-Modell ohne Lack. Außerdem hat es eine Gravur.

Es ist deswegen ein US- Modell, da es in Amerika zusammengebaut wurde.

Mein Sopran stammt aus der Serie der „Superaction II“. Es spricht im Gegensatz zum

Tenor leichter an und ist auch so verarbeitet, dass es sich leichter spielen lässt.

Außerdem sind die Stabfedern unter den Klappen dünner.

Mein Sopran stammt aus der Serie der „Selmer SA II“. Es lässt sich gut anspielen und hat auch dünne Stabfedern. Es stammt aus den

80erjj. Ich habe immer den Eindruck, als sei der Ton der Selmer

Hörner schmaler  gegen über der amerikanischen Modelle, wie Conn oder Buesher.

Mein Alto stammt aus der Serie der „Selmer- Cigar Cutter“.

Diese Serie heißt deswegen so, da ein

Teil der Mechanik so aussieht, wie ein Zigarrenschneider.

Es stammt so ungefähr aus dem Jahr 1910.

Es gibt unterschiedliche Meinungen, ob man eher

Auf einem VIntag- Modell oder auf einem modernen Horn spielen sollte.

Ich spiele deswegen nur alte Instrumente, da ic h

Immer den Eindruck habe, dass alte Hörner eine Geschichte erzählen.

Sie sind menschlicher und sobald man eines in den Händen hält fühlt man sich so, als würde man ein richtiges Individuum besitzen.