- The Long And Winding Road by The Beatles
- Beautiful World by Colin Hay
- Changes by David Bowie
- Ebony and Ivory by Stevie Wonder and Paul McCartney
- Night Swimming by R.E.M.
- Whiskey in the jar by Metallica
- It Must Be Love by Madness
- Imitation of Life by R.E.M.
- Calgary by Bon Iver
- Movi’n Out by Billy Joel
Charlie Parker- “The Bird”
Er wurde in den 30ern in Kansas City geboren. In den 30ern war Kansas City wie eine Art frühes Las Vegas. Charlie Parker gilt heute als eine Art Mozart des Jazz Seine Improvisationen sind legendär. Gerade in Jazz -Hochschulen wird er deswegen total verehrt. Daher stammt sein Spitzname „Bird“. Man sagt, dass er auf allem extrem spielte. Jedoch war er charakterlich nicht so in Ordnung. Er klaute Miles öfters die Anzüge, sodass Miles nicht spielen konntte. Sein Erfolg begann, nachdem er bei einer Bandprobe von dem Drummer mit einem Becken beworfen wurde. Nun begann er laufend zu üben. Man sagt 12-13 Stunden. Von da an galt er als ein Meister der Improvisation. Ein Spruch von ihm war: „Du musst viel üben, aber auf der Bühne alles vergessen“. Er aß unheimlich gern Chicken. So erzählt man sich ,dass sein Chauffoir einmal ein Huhn erfasste. Charlie stieg aus, nahm es und übergab es dem Koch im Club. Wie alle Jazzer der Zeit, war er extremst Drogen und alkolabhängig. So sagt man, dass er einmal nackt auf der Bühne auftauchte. Nachdem man ihn einige Male in sein Zimmer schickte, schloss er die Tür ab und setze sein Bett in Brand.
Mein Lieblingssong von ihm heißt „Lover Man“. Am Ende des Songs zitiert er ein klassisches Werk. Durch seine extreme Sucht wurde er leider nur ungefähr 34 Jahre alt. Norman Granz machte ein Film mit ihm und Coleman Hawkins. Er hieß „Imrovisation“. Hier waren ebenso Ella Fitzgerald, Lester Young und Buddy Rich zu sehen. In dem Film war alles gefaket. Zu Beginn spielen Coleman und Charlie im Duo. Coleman Hawkins sieht hier so aus, als würde er mit seinem Horn tanzen. Nach seinem herrlichen Solo, kommt Parker und gibt eine dreckige Antwort auf Colemans entspannte Impro. Eine weitere Mythe über ihn ist, dass er einmal bei einem Konzert so extrem spielte, dass sein Honr einige Klappen verlor. So ging er in die Küdche und baute sich Löffel an sein Sax. Bekannte Songs sind „Leap Frog, Summertime, Lover Man und einige Bluesnummern,wie z.B. K.C. Blues!.
Konzert in der Gospelchurch „All Sains“ in Zehlendorf
Vor Kurzem hatte ich in einer Gospelchurch in Zehlendorf ein Konzert.
Ein Freund und und Kommilitone namens Mico hatte mir diesen beschafft.
Ich spielte zusammen mit einer Band und einem Chor bestehend aus vielen Kindern und Jugendendlcihen zusammen.
Es war total faszinierend, da ma hier gegenüber der typischen deutschen Kirche einen Gottesdienst gefeiert hat, so wie man ihn sonst nur aus Amerika kennt.
Sonst habe ich bei deutschen typischen Gottesdiensten oft den Eindruck, dass eher ältere Menschen an ihnen teilnehmen und alles nicht so zeitgemäß abläuft.
Hier dagegen war gerade junges Publikum dabei und alles war total zeitgemäß.
Es war hier auch an der Tagesordnung sich mit Lobreden, so wie man sie nur aus Amerika kennt zu verständigen .
Die Story über den Trompeter Louis Armstrong -Satchmo
Louis Daniel Armstrong wurde am 4. August 1901 in New Orleans geboren und starb am 7. Juli 1971 in New York. Er war ein toller Trompeter, der besonders in der Zeit der Salons und der Bigbands sehr bekannt war. Er spielte seine Trompete mit so viel Liebe , als würde er sich um ein Kind kümmern. Er erzeugte jedoch seinen Ton durch starkes Pressen des Trompetenmundstücks. Er sang Songs wie New Orleans Blues, Hello Dolly , Blueberry Hill, Black and Blue , Basin Street Blues usw. Seine Stimme war zwar sehr rau, aber trotzdem einfach toll. Man sagt, dass er diese durch seine starken Heroinkonsum bekam. Man erzählt sich, dass er während der Teilung auch im Osten im Friedrichstadtpalast spielte. Er versuchte Ost und West wieder zusammen zu bringen.
Als er das erste Mal von Ost nach West-Berlin ging, wurde er an der Grenze erst von Wachmännern aufgehalten. Als sie ihn dann erkannten gab er ihnen Autogramme und wurde gefeiert. Nun überquerte er fast jeden Tag die Grenze.
Eine andere Story war, als er an Sylvester eine Pistole abschoss und dafür in Knast kam.
Er spielte auch oft mit Ella Fitzgerald im Duo. Ella’s bekanntesten Nummern waren A Tisket a Tasket, Burbon Street Blues, Chewing Gum, Paper Moon etc. Ich nenne sie immer die sonnige Ella, da sie immer mit soviel Liebe und Freude sang und ihre Songs verformte.
Sie hatte einfach so eine tolle und freundliche Stimme, wie ein Vogel.
Mein Opa war auch sehr großer Fan von ihr und Louis. Er bezeichnete seine Trompete liebevoll als „Goldenes Horn“. Besonders cool fand ich seine Performance des Songs „Tiger Rag“. Der Name sollte die Härte der Wirtschaftskrise ausdrücken. Bei dem Song rannt er über die Bühne und brüllte „Catch the tiger“.
Er spielte auch oft bei den Marching Bands. Sie spielten fast immer sonntags auf parades in der „City of Dreams“. So nannte man die Stadt New Orleans. Man erzählt, dass es hier oft Tote gab, da sie viele Stunden marschierten. Ich selber besuchte vor einigen Jahren New Orleans wegen meiner Liebe zum Jazz. Ich liebe diese Stadt einfach so sehr. Wir besuchten auch das Wudu-Museum.
Das war einfach eindrucksvoll, aber auch etwas gruselig. Toll finde ich auch den song „City of New Orleans“. Er wurde gesungen von Willie Nelson und Johnny Cash. Auch witzig war es , als ich die Bourbon Street besuchte. Sie war eine Art Rotlicht- Straße. Jeden Abend standen Frauen auf den Balkons. Unter ihnen rannten immer Männer hin und her und versuchten Plastikketten zu sammeln und sich diese umzuhängen . Wer die meisten hatte bekam die Frau vom Balkon. Auch bekannt war hier der Jazzclub Preservation Hall. Man sagt sich , dass er der erste war. Ja, ich würde auch New Orleans auch einfach nur als Land of Dreams bezeichnen. Dieses Sprichwort kommt vom Jazzstandard New Orleans Blues.
Über das neue Album von Vampire Weekend “Father of the Bride”
Dieses tolle Album namens “Father of the bride” ist von der Band Vampire Weekend.
Mit dem Album namens lernte ich sie kennen.
Songs auf dem vorigem Album “Vampire Weekend” sind z.B. „Apunk“ oder auch. „Campus“.
Durch ihren tollen Gitarrensound und ihre Melodien schlug ihre Musik ein wie eine Bombe.
Zudem hatten sie in der Weihnachtszeit eine Single namens „ Hot Chedda“.
Sie war so eine Art Weihnachtssingle, die ruhiger ist als die andere Songs.
Man hatte länger nichts mehr von der Band gehört.
Nun erschien das neue Album.
Mir gefällt besonders der Song „Married in a Gold Rush“. Er erinnert sehr an einen altmodischen Pop- Song. Die Akkorde sind hier mit so einem leichten arpegiator-Effekt versehen.
Den Titel singen sie im Duo mit einer Sängerin namens Danielle Haim.
Im Song hört man tolle indiemäßige Gitarren, Rhodes, Geige , Drums etc.
Besonders toll finde ich die Stelle, wo gesungen wird „If you learn the language , if you learn to sing“.
Nach langer Zeit ist nun dieses Album wirklich eins, dass mir von den aktuellen Erscheinungen am aller besten gefällt. Das ist kein Wunder, da mir auch das Album und die Single zuvor total gut gefallen haben und ich schon auf ein weiteres Album gewartet hatte.
Nun ist es da und freue mich sehr.
Das Cover zeigt einen Globus.
Über das Album “Fires for the cold” von Jonah Tolchin
In der letzten Nacht wachte ich plötzlich auf. Das Radioprogramm war so cool. Es lief gerade mal wieder eine super spannende Sendung.
Gerade lief der Song „Honeysuckle“ von Jonah Tolchin.
Dieser Track stammt von dem Album „Fires for the Cold“. Es erschien 2019.
Jonah Tolchin ist ein Musiker aus dem Genre Folk /Country. Das Album stammt von dem Label „Yep Roc Records“.
Mit den Tracks dieser Platte beschreibt er seine Trauer und Verzweiflung einer Trennung.
Er beschreibt diese Platte so: „Every record I make seems like a record in time.”
Musik, so sagt er , ist die einzigste und beste Möglichkeit seine Trauer zu verarbeiten . Er versucht sich durch das schreiben der Songs selber zu heilen. Hier nun die besten Nummern von dem Album „Fires for the cold“
• Honeysuckle
• Roll Un Easy
• White Toyota Ranger
Der Tag an dem der Jazz nach Deutschland kam
Heute vor genau
100 Jahrne erschien die erste Jazzschallplatte in Deutschland. Der
erste Jazzsong hieß „Tiger Rag“. Dieser Song stand für die
Weltwirtschaftskriese.
Dieser wurde später auch von Louis Armstrong gespielt.
10 Jahre danach wurde der Jazz von den Nazis verboten.
Heute feiern wir diesen Tag.
Für mich steht der Jazz für ein freies Leben in Frieden.
Open Wide Take2
written by Valentin Heyn , Text: Sine Renner, Sophie Innacker, Sara Lahn, Caamilo Vocals, Hannah Fuhrtmann Guitar, Valenitn Heyn Tenorsaxofon, Leon Hill Drums
Mmyself in the Studio
Open Wide Demo
So geht es dem Hund eines Musikers
Wuff Wuff: So geht es einem Hund eines Musikers, musikbegeisterten Menschen, nämlich mir
Ja, nun schreibe ich aus der Sicht meines lieben Wau Wau’s .
Sie ist ein 5-jähriger Dalmatiner und heißt Lotti.
Sie hat wunderbare schwarze Ohren und ist sehr sportlich und lieb.
Ich wollte früher schon immer einen Dalmi, da ich den Film „101 Dalmatiner“ sehr liebte.
Mein Patenonkel hatte einen und kam immer zu meinem Geburtstagstag mit ihm vorbei.
Das war immer ein High-Light für mich.
Immer wenn ich nun Musik mache, ist meine Lotti „not so amundsen“.
Nun spreche ich über die Musik in dem Disney Film.
Das Intro des Filmes enthält Phrasen von Posaune und einer Klarinette. Dieses ist im Genre des Swing und Bebop. Zusätzlich ist der Song von Cromwell De Ville ein Blues.
Sowieso fällt mir auf, dass bei Disney Filmen und Comic Serien wie „The Simpsons“, „American Dad“ etc. sehr oft jazzige Musikstile gebraucht werden.
Es kann damit zusammen hängen, dass diese Serien natürlich aus Amerika stammen. Und der Jazz eine uramerikanische Musik ist.