Der Loudness War

Dieser entstand so ca. in den 90ern Jahren.

In dieser Zeit probierten sich Musiker, Toningenieur und Produzenten gegenseitig in der Lautstärke Ihrer Musikmischungen zu uebertrumpfen. Dies wurde und wird oft durch eine übermäßige Kompression versucht zu erreichen.

Es wurde sogar so stark komprimiert, dass der Lautstärke- Regler an Stereoanlagen überflüssig wurde, da es nun sowieso schon laut war.

Merkmale einer zu starken Kompression, sind natürlich:

  • Überbetonung der S- Laute
  • starke Atemgeräusche
  • starke Abnahme der natürlichen Dynamik einer Aufnahme.

In dieser Zeit entstand zusätzlich auch die Ravemusik.

Es war zudem die Hochzeit der Loveparade:

Ich war zur damaligen Zeit ungefähr in der 3-4 Klasse.

Ich lebte in Berlin und hörte gerne auf meinem silbernen Phillips- Ghetto Blaster den Radio- Sender „Energie 103,4“.

-Ich mochte Eminem: Das Album „The Eminem Show“, „Marshall Mathers LP“

Möchtest Du wissen, wie sich der „Loudness War“ auf Pop- Musik auswirkt, empfehle ich dir folgende Stücke oder Bands zu hören:

  • Freestyler Boomfunk MC’s
  • Baha Men: „Who let the dogs out“
  • ATC
  • Papa Roach

Biografie Valentin Heyn

o2.19 Zusammenarbeit mit der russischen Sänger in Xenia Ostrovskaia an dem Song “из-за тебя” übersetzt “wegen Dir”

-04.03.19- 11.10.19 Praktikum bei “Schweiger Studios” in Berlin

-21.08.19 Benefizkonzert für die Stiftung “Topografie des Terrors”

-10.05.19 Konzert in der Gospel -Church “All Sains” in Zehlendorf

-12.18 Zusammenarbeit als Songwriter/Produzent und Saxofonist mit der bulgarischen Sängerin Joana Todarova an dem Song „For Christmas, it’ Christmas “ von Valentin Heyn

-06.18 Projekt als Songwriter/Produzent an dem Song „Country-Song“ mit Fabio Keller

-05.18 Projekt als Songwriter/Produzent und Saxofonist mit der Sängerin Sine Renner und dem Bassisten Fabio Keller an dem Jazz-Song „Open Wide“

-Teilnahme als Saxofonist an dem Videoclip zu „Es ist so schön, wenn du lachst“ im Victoria-Park in Berlin

-07.17 Zusammenarbeit als Saxofonist mit dem Rap-Duo Karisma an der Single „Es ist so schön, wenn Du lachst“ von Kristina Kvater

-02.2.17 Projekt als Saxofonist zusammen mit dem Deutsch-Rapper Pdro420 an dem Song „Süd-Berlin“ (Soundcloud)

-10.16 Zusammenarbeit mit der deutsch- sprachigen Sängerin Sophie Innacker an dem Song „Homebuttom Song“

-07.10.16 Solosaxofon-Konzert in der Adenauer-Stiftung in Berlin

-08.08.16 erfolgreiches Solokonzert mit jazzigem Hintergrund für Steffi Fisch , Leitung der Schülerhilfe in Königs Wusterhausen

-05.16 Solokonzert für die Stiftung „Topographie des Terrors“ in Berlin

-Zusammenarbeit im Duo mit dem Pianisten Oscar Gernert

-Ausbildung bei dem Pianisten Lito Tabora

-Aufnahmen in der SAE Berlin

-2014-2016 Ausbildung als Saxofonist bei dem Jazz-Saxofonisten Dirk Engelhardt

-01.14 jazziges Solokonzert in dem Cafe Brünnes Deli

-2013-2016 Konzerte zusammen mit dem Organisten Jan-Sören Fölster

in Dahlem (hauptsächlich in der Jesus – Christus Kirche)

-2009-2010 Teilnahme als Saxofonist in der Band Soulpolish von Nicolai Kuhz, Ilka Peter und Robert Lieck

Modulare Synthesizer & Subtraktive Synthese

Dieses Prinzip hat mich in den letzten Wochen sehr begeistert.

Es nennt sich Subtraktive Klangsynthese.

Es lässt sich so erklären:

Zu Beginn hat man den kompletten Frequenzbereich zur Verfügung.

Diese Frequenzen werden erzeugt durch einen Oszillator, Rauschgenerator.

Mithilfe von Subtraktionen mit einem einem Filter werden Frequenzteile subtrahiert.

Dieses Prinzip wird gerade bei dem Modularen Synthesizern anwendet. Sie bestehen aus einem Oszillator, Filter Verstärker.

Sie sie sind spannungsgesteuert und lassen sich dadurch auf unterschiedliche Weise miteinander Verbinden.

Der Filter kann jeweils ein Hochpass oder Tiefpassfilter sein.

Der Verstärker regelt nun die Lautstärke (er dient auch bei Mischpulten als Lautstärkeregler)

Der LFO erzeugt Schwingungen im niederfrequenten Bereich.

Damit ist es möglich die anderen Elemente

musikalisch, rhythmisch zu modulieren. Dadurch entsteht ein Vibrator oder Tremolo.

Mein Weg zum Jazz

Als kleines Kind hörte ich früh viel Musik. Dazu machte mir Singen und Musizieren viel Spaß.

Ich mochte vor allem die Musik von Louis Armstrong oder Frank Sinatra.

So begann ich eine Leidenschaft für den Swing und Jazz zu entwickeln.

Die geschwungenen Rhythmen, die Bläsersätze und die coole lockere Art von Louis Armstrong begeisterte mich.

Ich träumte nun davon Trompete zu spielen, wie Louis.

Begann aber Keyboard zu lernen.

Danach wechselte ich zu Klavier.

Schließlich empfiehl mir mein Musiklehrer das Saxofon .Schon bald begann ich viel zu üben und fing an mich für dieses wunderbares Instrument zu begeistern.

Eine Freundin nannte diese Instrumente „Die Goldenen Instrumente“.

Dann wechselte ich auf ein Internat in Königs Wusterhausen.

Dort hatte ich einen Saxofonlehrer, durch den ich viele amerikanische Saxofonisten wie Charlie Parker, Stan Getz oder auch Sonny Rollins kennen lernte.

17 Januar 2019 Die Legende der Platte „A Kind of Blue“

Diese legendäre Scheibe ist aus dem Jahre 1959 unter dem Lable Columbia in dem 30th Street Studio in NYC entstanden.

Hier spielten die beiden wahrscheinlich bekanntesten Jazz Künstler zusammen: Miles Davis an Trompete, John Coltrane am Tenorsaxofon.

Es fällt auf, dass Miles Davis durch seinen entspannten Ton und Spiel einen Kontrast zu Coltranes nervösen Improvisationen schafft.

Sowieso war dieses Album etwas anders als die Alben zuvor.

Sie stellte einen überraschenden Umbruch da.

Zusätzlich fällt auf, das Coltrane unheimlich viele Töne spielt.

Aber auch, dass er trotz diesen immer eine Geschichte in seinen Soli erzählt

Meine liebsten Nummern heißen „So What“ und „“Flamenco Scatches“.

Miles spielte hier mit John Coltrane.

Sein Spiel war sehr von Nervosität geprägt.

Er spielte viele Töne in hohen Lagen.

Aber trotzdem hatten seine Soli eine Struktur.

Andere Songs auf dem Album heißen „Freddie the Fremdelnder“, „Blue in Green“ und „All Blues“.

Yeah.